Geld. Das ist, was Frauen von dir wollen.
Als Beta bist du im inneren Kreis: du gehörst zum Gefolge des Alpha und
musst dir, anders als Gammas oder Deltas, keine Sorgen machen, wie und
wo du Frauen kennenlernst. Dein Alpha öffnet dir alle Türen. Du bist
immer eingeladen, immer dabei, wo was los ist. Du weißt, dass du
gegenüber der großen Mehrheit der Deltas privilegiert bist, und du weißt
es, anders als ein Gamma, auch zu schätzen. Du bist dankbar und loyal.
Woran du bist: Aplha fucks, Beta bucks. Du bist für die Frauen ein
Edeldelta. Als du selbst, als der, der du bist, bist du für Frauen zwar
sichtbar, aber nicht sexuell attraktiv. Du bist aber als Lebenspartner
durchaus attraktiv. Viele Frauen bevorzugen sogar einen Beta gegenüber
einem Alpha, weil der Alpha ständig fremdgeht. Aber wenn deine Frau die
Chance hat, wird sie dir das Kind deines Alpha unterjubeln. Seltener das
eines gruppenfremden Alpha. Noch seltener, kommt aber auch vor, eines
dark sigma.
Als sozial privilegierter Mann aus gehobenen Geselschaftsschichten hast
du keine wirklichen Sorgen: die haben die Deltas und Omegas. Die haben
auch die Gammas, wobei sie weniger Sorgen hätten, wenn sie stattdessen
Betas oder Deltas wären, also den Anspruch aufgäben, ein Alpha bzw.
etwas Besonders sein zu wollen, was sie in ihrer großen Mehrheit ja
nicht sind. Du, glücklicher Beta, willst gar nicht der Alpha sein, und
so bist du glücklich durch Demut auf sozial gehobenem Niveau.