Freitag, 2. Oktober 2020

Das schwarze Loch der Psychogravitation

 

 

 

Der Mann ist Geist, die Frau ist Materie, dachten die Klassiker. Modern ausgedrückt gleicht Männlichkeit bewegenden Naturkräften und Weiblichkeit massebehafteten Teilchen.

Männer* sind unsichtbar, Frauen sind wie Sterne. Verschieden hell, verschieden schön, leuchten sie in unterschiedlichen Farben, doch ein Stern als materielles Objekt ist nicht Herr seiner physikalischen Kräfte. Die Chandrasekhar-Grenze der Aufmersamkeit, die der Frau noch guttut, ist noch zu ermitteln, aber sicher ist, dass so überbewertet wie die Frau in der gegenwärtigen Kultur ist, die Weiber zwangsläufig wie Supernovae explodieren und zu schwarzen Löchern werden.

Die Emanze, die den Mann imitiert, gleicht einem Neutronenstern; ein zwangsgestörter Pulsar. Die schwarzen Löcher, das sind die "kaputten", d. h. vom Narzissmus unheilbaren Frauen. Da das schwarze Loch kein Licht mehr ausstrahlt, muss es sich eine Akkretionsscheibe zusammenklauen, um weiterhin sichtbar und bewunderbar zu bleiben. Das ist die destruktive, skrupellos nach "narcissistic supply" gierende toxische Weiblichkeit.